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KI generiert: Ein großer Pilz wächst auf moosigem Waldboden.

Liebe Biokistlers,

Herbst an allen Ecken und Enden: Laub wird bunt und trudelt in Spiralen nach unten, Regen tropft von den Zweigen und Pilze schieben Ihre Köpfe durch Moosbetten. Und wo ist das alles am schönsten anzuschauen? Genau: Im Wald, am besten noch bei einem ausgiebigem Spaziergang! Wer es noch intensiver mag, kann beim "Waldbaden" entschleunigen mit dem Fokus auf bewußter Wahrnehmung für Gerüche und Geräusche, das kann schon fast meditativ sein und soll Stresslevel reduzieren und Immunkräfte stärken.

Doch lieber bei Schmuddelwetter auf der Couch lümmeln? Dann holt euch doch Wald-Gerüche und Genüsse einfach dazu auf unserem ....

Regionale Vielfalt

KI generiert: Ein Mann hält einen Fenchel auf einem grünen Feld.

Man sollte die Feste ja immer feiern, wie sie fallen. Deswegen begeistert uns unsere regionale Vielfalt, auch wenn wir uns von einigen Sommergemüsen wie Tomaten und Paprikas schon verabschieden mussten. Gerade kann man einfach so richtig schön schwelgen.

Wollt ihr mitschwelgen? Dann folgt mal dem Link unten ins Gemüse und macht mal das Häkchen bei "regional" unter "Filter & Sortierung". Also wir haben über 70 Positionen Kräuter, Salate und Gemüse gezählt ...

Auf dem Bild seht ihr  Aram vom Biolandhof Quis aus Mammoissel mit frisch geerntetem Fenchel (diese Woche neben Wirsing von Dirk als Haupt-Gemüse in eure Kisten geplant). Danke an ihn und unsere weiteren regionalen Ackerheld:innen Gärtnerhof Wendengarten, Hof Brummelkamp, Drömlingshof, Demeterhof Röder, Hof Lachapfel, Michaelshof und Biolandhof Kulow.

 

Feiertag 31. Oktober 2025

Nicht mehr lang hin, dann kommt der zweite Feiertag im Oktober und wir dürfen im Hintergrund wieder Tetris spielen. Da ändert sich der ein oder andere Liefertag, wie immer schicken wir euch jedoch noch Mails und Kistenbeileger. Wer vorher schon mal einen Blick riskieren möchte :

Hagebutten
KI generiert: Drei Käsesorten: Mareikes Bockshornklee, Brie de Montsurras, Gouda Tex-Mex. Text: "Käse der Woche".

Käsekästchen

Käse UNO: Mareikes Kräuterkäse Bockhornklee von Hof Dehlwes
Der Käse schmeckt cremig-nussig und die Bockshornkleesaat gibt das würzige Extra, dabei ist er sieben Wochen gereift und wird von Hand gewendet und geschmiert. Die Bio-Hofmolkerei Dehlwes zwischen Bremen und Hamburg ist seit 1811 ein Familienbetrieb und seit 1999 haben sie sich der ökologischen Landwirtschaft verschrieben.

Ergänzung zum DUO: Brie de Montsurais über Vallée Verte
Im jungen Zustand frisch und quarkig und trotzdem mit schmelzender Textur gewinnt der Brie mit zunehmendem Alter an Würze und wird weicher und deftiger im Geschmack. In Montsûrs, im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire, wurde im Jahr 1925 der unabhängige Familienbetrieb "Fromagerie de Montsurs" gegründet und seitdem von Generation zu Generation weitervererbt, seit 1982 werden die Käse ökologisch hergestellt.

So wird das TRIO komplett: Gouda Tex-Mex von Bastiaansen
Scharf und würzig im Geschmack, die besondere Mischung aus rotem Jalapeño, Kreuzkümmel, Oregano, Zwiebeln und Knoblauch verleiht dem Käse eine angenehme Schärfe und ein besonderes Geschmackserlebnis. Gekäst von Bastiaansen, einem der Bio-Pioniere Hollands mit fast 30-jähriger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung biologischer Käse-Spezialitäten.

Der Blick ins grüne Sortiment

Die News von Dirk zum Sortiment Obst und Gemüse

Erstmal Adios: Wassermelonen (Sommer adé), regionale runde Tomaten und Spitzpaprika, Kartoffeln Annabelle

Sind bald weg: Äpfel Deljonca, Satsumas

Kommen rein: Schwarzer Rettich, Tobinambur, Zuckerhutsalat, Kaki Rojo Brillante (unsere Lieblingssorte)

KI generiert: Ein frischer Brokkoli mit Wassertropfen auf den Röschen und Blättern.

Rezepte der Woche

Eigentlich hatten wir erst kürzlich unseren Scheinwerferblick auf Brokkoli und Blumenkohl geworfen, da kommt der Brokkoli schon wieder. 

Kolja vom Wendengarten hat soooo viel auf dem Acker, da unterstützen wir ihn gern. So sieht der Brokkoli übrigens auf dem Feld aus (danke Kolja fürs Bild), anders als beim Blumenkohl umhüllen die Blätter den Brokkoli nicht, hier sorgt die Größe und Länge für den Schutz des Kohls. Die Blätter sind auch essbar, zart und klein passen sie mit in den Salat, ansonsten wie Spinat bereiten oder ab in den Smoothie damit. Meist werden sie bei der Ernte aber entfernt und kommen nicht bis zu uns.

Ihr habt Appetit auf noch mehr neue und abwechslungsreiche Gerichte mit frischen Zutaten? 

Alles Gute für euch, herzliche Grüße
von den Grünländern und Anita 

Anita Berger