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College Curries

Der Deal ist so simpel wie charmant: Indische Hausfrauen teilen mit uns ihre traditionellen Currypulver-Rezepturen – im Gegenzug unterstützen wir mit dem Kauf das Studium ihrer Kinder. 

Die Curries werden im original Mischverhältnis als Pulver in Bio-Qualität produziert und in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Gläser abgefüllt. 

Die Curries von College Curries haben Namen, sie heißen wie die Frauen, aus deren Familie sie stammen. Auf der Webseite kann man nachverfolgen, wer wodurch unterstützt wird. So finanziert zum Beispiel Jancys Curry Helans Hochschulstudium. Jancys ältere Tochter studiert Wirtschaft und träumt davon, später Indiens Konsumenten mit Bio-Landwirten zu vernetzen, um den ökologischen Landbau in ihrer Heimat zu stärken.

Rezepte für ihre Curries geben die Frauen gleich mit: Jancys Rassam, eine südindische Pfefferbrühe, hat als Basis Tomaten, Senfsaat und Garnelen. 

 

Kultur entdecken am Küchentisch

Die Mischung aus Bildungsförderung und ökologischer Landwirtschaft war die Idee von Surya, Nils und Günter. "Kultur entdecken am Küchentisch. Wir generalisieren nicht nach Dorf, Region oder irgendetwas Typischem. Wir erfüllen keine Klischeeerwartungen. Die Curries sind so aromatisch, so scharf und so individuell, wie die Familie, die uns das Rezept überlässt." 

Das Trio ist auch eine schöne Mischung: Surya, die in Indien geboren wurde, in Deutschland Modern Indian Studies studiert und im ländlichen Tamilnadu Feldforschung betrieben hat. Nils als internetaffiner Konzepter und Kaffeeröster. Und Günter, der gelernte Werkzeugmacher und ehemalige Bioladenmensch, der in Berlin eine Seifenmanufaktur betreibt.  

10 Euro von jedem produziertem Kilo Currypulver geht in den College-Fund. Der hat bisher fünf Studierende unterstützt. 

Heimat: Gülzow
Webseite: www.collegecurries.de