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Kimchi selbstgemacht

Was den Deutschen ihr Sauerkraut, ist den Koreanern ihr Kimchi. Durch die Fermentation bildet sich Milchsäure, die sorgt für den sauren Geschmack und eine lange Haltbarkeit.
    • Chinakohl
    • Möhre
    • Rettich (optional)
    • Salz
    • 3 Knoblauchzehen
    • Apfel
    • Zwiebel
    • 3 cm Ingwer
    • Sojasauce
    • helle Misopaste
    • Kimchi-Gewürz

Zubereitung

Chinakohl in grobe Stücke schneiden, Rettich (optional) und Karotten klein schneiden. Gemüse abwiegen und 2% der Gemüsemenge an Salz dazu geben (z.B. für 1 kg Gemüse 20g Salz nehmen)
Für die Kimchi-Paste Ingwer, Knoblauch, Zwiebel und Apfel pürieren, Gewürzmischung und Sojasauce und Misopaste dazugeben
Gemüse und Paste mischen und kneten, bis genügend Saft austritt.
Alles in ein Bügelglas füllen und fest hineindrücken, bis das Gemüse mit Flüssigkeit bedeckt ist und sich keine Luftbläschen mehr darin befinden. Glas verchließen.
Die Fermentation dauert etwa fünf bis sieben Tage bei Raumtemperatur. Du kannst zwischendurch kosten. Ist das Gemüse fermentiert, prickelt es etwas auf der Zunge und schmeckt leicht säuerlich. Wenn du mit dem Geschmack zufrieden bist, kannst du das Glas in den Kühlschrank stellen, um die Fermentation zu unterbrechen. Lässt du es weiter bei Raumtemperatur fermentieren, intensiviert sich der säuerliche Geschmack.
Nach etwa zwei bis drei Wochen Reifung im Kühlschrank stellt sich der typische Kimchi-Geschmack ein – essbar ist es aber auch schon vorher

Du brauchst:

3 Knoblauchzehen

Leider haben wir dafür kein Produkt gefunden
Gesamtpreis:

Chinakohl

Leider haben wir dafür kein Produkt gefunden
Gesamtpreis:

Apfel

Leider haben wir dafür kein Produkt gefunden
Gesamtpreis:

Möhre

Leider haben wir dafür kein Produkt gefunden
Gesamtpreis:

Zwiebel

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Gesamtpreis:

3 cm Ingwer

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Gesamtpreis:

Kimchi-Gewürz

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Gesamtpreis:

Du hast sicher:

Rettich (optional)

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Gesamtpreis:

Salz

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Gesamtpreis:

Sojasauce

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Gesamtpreis:

helle Misopaste

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Gesamtpreis:

Kimchi selbstgemacht

Was den Deutschen ihr Sauerkraut, ist den Koreanern ihr Kimchi. Durch die Fermentation bildet sich Milchsäure, die sorgt für den sauren Geschmack und eine lange Haltbarkeit.
    • Chinakohl
    • Möhre
    • Rettich (optional)
    • Salz
    • 3 Knoblauchzehen
    • Apfel
    • Zwiebel
    • 3 cm Ingwer
    • Sojasauce
    • helle Misopaste
    • Kimchi-Gewürz

Zubereitung

Chinakohl in grobe Stücke schneiden, Rettich (optional) und Karotten klein schneiden. Gemüse abwiegen und 2% der Gemüsemenge an Salz dazu geben (z.B. für 1 kg Gemüse 20g Salz nehmen)
Für die Kimchi-Paste Ingwer, Knoblauch, Zwiebel und Apfel pürieren, Gewürzmischung und Sojasauce und Misopaste dazugeben
Gemüse und Paste mischen und kneten, bis genügend Saft austritt.
Alles in ein Bügelglas füllen und fest hineindrücken, bis das Gemüse mit Flüssigkeit bedeckt ist und sich keine Luftbläschen mehr darin befinden. Glas verchließen.
Die Fermentation dauert etwa fünf bis sieben Tage bei Raumtemperatur. Du kannst zwischendurch kosten. Ist das Gemüse fermentiert, prickelt es etwas auf der Zunge und schmeckt leicht säuerlich. Wenn du mit dem Geschmack zufrieden bist, kannst du das Glas in den Kühlschrank stellen, um die Fermentation zu unterbrechen. Lässt du es weiter bei Raumtemperatur fermentieren, intensiviert sich der säuerliche Geschmack.
Nach etwa zwei bis drei Wochen Reifung im Kühlschrank stellt sich der typische Kimchi-Geschmack ein – essbar ist es aber auch schon vorher

Du brauchst:

3 Knoblauchzehen

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Chinakohl

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Zwiebel

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3 cm Ingwer

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Kimchi-Gewürz

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Du hast sicher:

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Salz

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