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Warenkunde -
Was steckt da in meiner Ökokiste?

Weißkraut

Wussten Sie´s schon?

Die Oberfläche des Kohlkopfs ist so beschaffen, dass die Benetzbarkeit der Blattoberfläche sehr gering ist. Das bedeutet, dass Wasser in Tropfen abperlt und dabei auf der Oberfläche anhaftende Schmutzpartikel mitnimmt. Ein von Natur aus sauberes Gemüse!

Woher kommt´s?

Das Weißkraut ist unter vielen Namen bekannt, wie zum Beispiel Weißkohl, Weißkabis, Kappes, Kaps, Kappus, Kabis oder einfach nur Kraut. Er ist eine Variante des Kopfkohls und ein Gemüse, das vor allem im Herbst und Winter Saison hat da es sich gut lagern lässt. Als zarteres Frühkraut ist es ab Juni, Juli bei uns erhältlich.

Wie sieht´s aus?

Das Weißkraut wächst in unseren Gefilden traditionell gut. Die Krautköpfe der Ökokiste sind besonders nährstoffreich, da sie sehr langsam wachsen durften und so alle Nährstoffe in sich aufnehmen konnten. Am weitesten sind die runden Weißkohlsorten verbreitet, nah verwandt sind aber auch der Spitzkohl und das Filderkraut.

Wie verwende ich´s?

Weißkraut bereichert traditionell, vielseitig unsere Küche, ob als Salat, Sauerkraut oder in zahlreichen gekochten und gebratenen Gerichten. Es wird in allen internationalen Küchen verwendet, auch in der asiatischen – mit Schärfe und Exotik.

Die äußeren  Blätter des Krauts entfernen, dann den Kopf  waschen und halbieren bzw. je nach Größe, vierteln. Den Strunk herausschneiden und das Kraut anschließend  wie gewünscht weiterverarbeiten: z.B. mit dem Messer in grobe Streifen und Stücke schneiden oder mit dem Küchenhobel klein hobeln. Je kürzer die anschließende Garzeit (maximal eine Stunde) ist, desto knackiger bleibt der Kohl und das Vitamin C verkocht nicht.

Was ist drin?

Im Weißkraut ist viel Folsäure enthalten, die gestresste Menschen stärkt und widerstandsfähig macht. Es hat aber auch noch andere Qualitäten:

•  einen hohen Anteil an Ballaststoffen, die gut für die Reinigung des Verdauungstrakts sind

•  viele Mineralstoffe

•  Vitamine, vor allem Vitamin C. Weißkraut enthält kurz gekocht mehr Vitamin C als im rohen Zustand. Durch zu langes Kochen wird das Vitamin jedoch zerstört und gelangt verstärkt in das Kochwasser.

Tipp:

Das Kochwasser kann, nachdem es abgekühlt ist und etwas gesalzen wurde, als bekömmlicher Gemüsetrunk verwendet werden.