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KI generiert: Ein Bioladen mit frischem Obst und Gemüse; eine Person schiebt einen Einkaufswagen.

Fair kalkuliert - Warum Gutes auch mal mehr kosten darf

Von Lebensmitteln wünschen wir uns eigentlich alles auf einmal: höchste Qualität, am besten Bio oder gleich Demeter, richtig lecker, möglichst vielfältig – und natürlich bitte günstig. Schließlich sollen wir uns Alltägliches auch gut und gerne leisten können. Ein Wunsch, der vor allem angesichts steigender Preise absolut verständlich ist.

Nur… wir ahnen es ja: Diese Rechnung geht selten auf. Wenn am Ende alle etwas verdienen sollen, kann irgendwo nicht so richtig gespart werden. Oft trifft es dann die, die am Anfang der Kette stehen – beim Rohwareneinkauf zum Beispiel. So läuft nun mal der Markt. Und wer am Ende davon profitiert? Ganz sicher nicht alle.

Umso bemerkenswerter ist es, wenn ein Unternehmen sagt: „Stopp. Wir machen das anders.“ So auch der Saft- und Getränkehersteller Voelkel. Das Unternehmen in vierter Generation, das sich schon immer eher auf Solidarität als auf das Prinzip Ellenbogen verlässt, hat eine neue Produkt-Reihe heraus gebracht und damit ein klares Statement gesetzt:

Ab sofort gibt es ihre leckere nSäfte und Fruchtnektare in einer Flaschengröße von 0,5l. Und damit die Saftqualität unverändert hoch bleibt und die Erzeuger:innen fair bezahlt werden können, steigt der Preis pro Liter. Punkt.

Und statt das still und heimlich zu tun, spricht Voelkel offen darüber. Denn eines ist klar: Wer ökologischen Landbau ernst nimmt, weiß, was dort geleistet wird. Gerade angesichts klimatischer Extremen – Dürren, Starkregen oder invasive Arten – sind Bio-Betriebe deutlich verletzlicher. Fallen die Ernten aus, fehlt am Ende schlicht die Grundlage. Faire Preise sind also keine nette Geste, sondern die Voraussetzung dafür, dass der Acker überhaupt bestellt wird.

KI generiert: Verschiedene Voelkel Bio-Saftflaschen vor Fruchthintergrund.  
Text: "Extra viel Fruchtgenuss: Neu in der 0,5 L Mehrwegflasche".

Mehrweg, mehr Geschmack, mehr Fairness

Die neue 0,5-Liter-Mehrwegflasche – handlich und Frische-Plopp – ist mehr als nur hübsch anzusehen. Sie steht für ein Verständnis von Wirtschaften, bei dem alle etwas davon haben. In ihr steckt nicht nur die ganze köstliche Vielfalt der Natur, sondern auch jede Menge Respekt für die Menschen, die diese Vielfalt erzeugen.

Und mit diesem Wissen lässt sich der Saft doch wieder viel mehr genießen als das, was er ist: etwas Besonderes, eine del verarbeitetes Naturprodukt. Ein Luxus im besten Sinne.

Und genau hier liegt die Chance: Mit jedem Kauf können wir entscheiden, welchen Weg wir unterstützen.

  • Einen Weg, der auf Ökologie statt Raubbau setzt.
  • Einen Weg, der Anbaupartner:innen nicht als Kostenfaktor, sondern als Menschen mit wertvoller Expertise anerkennt.
  • Einen Weg, der enkeltaugliche Landwirtschaft nicht nur fordert, sondern auch finanziert.

Fazit: So ist am Ende für alle was drin

Voelkel macht vor, wie es gehen kann: Preise so kalkulieren, dass sie die Wirklichkeit widerspiegeln – die Arbeit, das Risiko, den Wert der Rohwaren. Das Ergebnis? Säfte und Nektare in Bio- und Demeter-Qualität, die nicht nur richtig gut schmecken, sondern auch richtig gut tun.

Denn am Ende gilt:
Nur was fair produziert wird, ist wirklich ein Genuss. Und manchmal kostet gutes Gewissen eben ein paar Cent mehr – kann sich aber auch schmecken lassen.