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Eine Hand hält eine herzförmige Kartoffel, die die Form eines Herzens hat, vor einem neutralen Hintergrund.

Liebe Biokistlers,

am 14. Februar ist Valentinstag – eine Erfindung der Blumenindustrie? Von wegen! Eigentlich geht der Tag auf den Heiligen Valentin zurück, den Schutzpatron der Liebenden (und, fun fact: auch der Imker – wusstet ihr das?).

Egal ob frisch verliebt oder Honigliebhaber – wir finden, ein bisschen mehr Liebe hat noch nie geschadet! Im hektischen Alltag kommt sie oft zu kurz, also nehmen wir den Valentinstag doch einfach als Anlass, um etwas Liebe zu verteilen. 

Ob für die Liebsten, die beste Freundin oder den Lieblingskollegen – über eine kleine Aufmerksamkeit freut sich jede:r! Und ja, ein Lächeln, nette Worte und gemeinsame Zeit sind unbezahlbar...aber Schokolade geht halt auch immer. ;-)

Ihr seid auf der Suche nach Süßem (und mehr) für eure Süßen? Dann werdet ihr hier fündig...

Nicht irgendeine Schokolade...

Schokolade macht glücklich. Und wenn sie dann noch aus verantwortungsvollen Quellen stammt, dann nicht nur den, der sie vernascht. Klingt fair? Das findet die österreichische Schokoladenmanufaktur Zotter auch. 

Seit über dreißig Jahren stellt Zotter handgeschöpfte, innovative Schokoladen-Kreationen her. Heraus kommen spannende Sorten wie Mandarine-Matcha-Kokos oder Skyr-Rhabarber-Avocado. Und die Verpackungen? Kleine Kunstwerke!

Räumt die Fensterbänke...jetzt wird gesät!

Die Vorfreude auf das Gemüsegartenjahr lässt das Herz der Gründäumlinge unter euch bereits höher schlagen? Wer seine Pflanzen selbst vorziehen möchte, kann jetzt damit anfangen. Habt ihr eure Pflanztöpfe schon bereit stehen?

Falls nicht, haben wir eine klasse Idee für euch: Aus Alltagsmaterialien wie Zeitungspapier oder leeren Klopapierrollen kann man die kleinen Töpfe ganz einfach selbst basteln. Und auch leere Milchtüten, Joghurtbecher und Eierkartons lassen sich umfunktionieren, bevor sie im Müll landen.

Anzuchttöpfe alle fertig? Dann fehlt jetzt nur noch der passende Inhalt. Hier geht's zum...

KI generiert: Das Bild zeigt junge grüne Pflanzensprösslinge, die aus dem Boden wachsen. Der Hauptinhalt sind die zarten, frischen Blätter der Sprossen in Nahaufnahme.
KI generiert: Das Bild zeigt drei Käsesorten, die als "Käse der Woche" präsentiert werden. Die abgebildeten Käsesorten sind Nordseekäse, Brie France de Saône und Der rote Tilli.

Käsekästchen

Käse UNO: Nordseekäse von Thise
Der Nordseekäse wird in Dänemark in der Molkerei Thise hergestellt und reift beim Leuchtturm Bovbjerg – direkt an der schäumenden Nordsee. Die frische salzige Seeluft wird über ein ausgeklügeltes Belüftungssystem in das Käselager gesaugt und umhüllt dort die reifenden Käselaibe. Ein Schnittkäse mit harmonischem und leicht nussigem Geschmack.

Ergänzung zum DUO: Brie France de Saône über Vallée Verte
Ein wenig Savoir Vivre: Der Brie de Saône wird in einer Dorfkäserei im Saône-Tal hergestellt, einem Naturschutzgebiet, das im Département Haute-Saône in der Region Burgund-Franche-Comté, also im Osten Frankreichs liegt. Im Reifeprozess bildet sich schnell der cremige Kern, den wir an Brie so lieben.

So wird das TRIO komplett: Der rote Tilli von der Inselmeierei Pellworm
Der rote Tilli ist ein halbfester Schnittkäse mit einer rot geschmierten Rinde, die dem Käse eine kräftige Farbe sowie eine fruchtige Würze verleiht. Abgerundet wird diese durch eine angenehme Salznote, die das Meer auf die Zunge bringt. Mindestens 8 Wochen verbleibt er im Reiferaum der Inselmeierei.

Highlight der Woche & Rezepte

Wir schwelgen immer noch in der Zitrusfrüchte-Fülle und haben ein besonderes Highlight für euch parat. Von außen orange und innen rosé: Die Cara Cara-Orange ist eine faszinierende Kreuzung zwischen der Washington-Navel und der brasilianischen Bahia-Navel Orange mit einem Aroma-Mix aus Kirsche, Rosenblüten, Orange und Brombeere: wirklich einzigartig!

Wer die Cara Cara probieren möchte, ist nächste Woche genau richtig dran. Diesen Exoten wird es für nicht allzu lange Zeit geben.

Das Bild zeigt eine halbierte Grapefruit mit saftigem, leuchtend rotem Fruchtfleisch und einem dünnen gelben Rand. Die Struktur der Fruchtsegmente ist deutlich zu erkennen.

Für unsere Kochtöpfe schielen wir wieder in Richtung regionale Gemüseacker und freuen uns über die Vielfalt des wunderbaren Wintergemüses. Von wegen nix los...auch in der kalten Jahreszeit gibt's immer noch jede Menge Frische von unseren Landwirten des Vertrauens. Hier gibt's die passenden Rezepte dazu...

Habt ein gutes Wochenende und eine schöne nächste Woche
wünschen die Grünländer und Marion Dunkert

Porträtbild von Marion Dunkert vom Grünland
Marion Dunkert