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Malvin Richard (2. v. r.) leitet mittlerweile die Firma, die seine Eltern, Marianne und Jean-Claude (l.), in den 1980ern mit Freunden gründeten. 

Farfalla

Die Gründer waren Schulfreunde, machten zusammen Musik, lebten >Kommunemäßig mit Yoga und selbstgemachtem Tofu. das war in den 1970ern nicht die Regel ... Marianne, die Mutter, hatte mit Maiblüten begonnen, die sie pflückte und wegen ihres Dufts in Mandelöl eingelegt in dunklen Gläsern reifen ließ. Woraus später die erste Rosencreme entstand. Gemeinsam mit Jean-Claude, ihrem Mann, und Gian Furrer und Paul Gisler gehörte sie zu den Gründern. Früh haben sie sich die Natur zum Vorbild genommen und Kosmetik mit ätherischen Ölen komponiert. Malvin, Marianne und Jean-Claudes Sohn, führt das Unternehmen heute in der zweiten Generation. 

„Als Kind wäre ich auch gerne einfach mal nach Italien an den Strand gefahren. Stattdessen streifte ich mit meinen Eltern durch Immortellenfelder oder Ylanghaine und schwitzte in altertümlichen Destillen.“

Heimat: Uster (Schweiz)
Webseite: www.farfalla.ch

Die Farfalla-Kommune

 Bis zu zwölf Menschen lebten da mit ihren Kindern. Sie machten Yoga, rührten Cremes und setzten Tofu an. Das war in den 1970ern ziemlich exotisch. Immer auf der Suche nach Ökologie, Gesundheit und innerem Frieden.

"Schon meine Mutter und Großmutter setzten im Sommer Johanniskrautöl mit Olivenöl an. Pflanzenheilkunde faszinierte mich schon immer."
(Marianne Richard; 3. v. l.)

In der Ruhe liegt Kraft

Immer schon standen die Menschen in Beziehung zur Pflanzenwelt. Diese Wissenschaft der Ethnobotanik macht sich Farfalla zu Nutze. 

Zu Themen wie Abwehrkraft oder Waldzauber    gibt es Workshops und Tageskurse.

Mit dem Verkauf unterstützt das Unternehmen Hebammenprojekte, wie in Äthopien, wo künftigen Geburtshelferinerinnen eine qualifizierte Ausbildung ermöglicht wird.