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Koljas Rückblick auf das Bienenjahr

Es war ein gutes! Kolja hat seine Bienen gut und mit wenig Verlusten über den Winter gebracht, das sorgte schon mal für einen schönen Beginn. Die feuchte Witterung des Winters und dann gutes Frühjahrswetter haben den Nektarfluss der Pflanzen gut unterstützt.

Die ersten Blüten, die Koljas Bienen besucht haben, waren die Weideblüten, hier holen sie sich Pollen, der für die Aufzucht der Brut benötigt wird. Erst mit den Kirschblüten wurde ernsthaft Nektar gesammelt. Und mit Beginn der Rapsblüte sind die Völker dann explodiert, es wurde ordentlich "geschwärmt". Die Anzahl der Völker mit rund 70 ist bei Kolja übrigens konstant geblieben, durch das Schwärmen gehen Bienen weg, es kommen aber auch wieder welche dazu.

Frühjahr

Oben können wir gut den Pollen an der Weideblüte (und am Bienenbein) sehen. Um die Brut aufzuziehen, ist der Pollen ein wichtiger Bestandteil.

Erstmal sammeln: Ein Bienenschwarm im Baum.

Frühsommer

Ende Mai und Anfang Juni haben Raps und Frühtracht gepunktet, geringer Wassergehalt und wunderbare Qualität im Honig sind das Ergebnis.

21 Völker wurden für den Akazienhonig ins sächsische Torgau gebracht, dort hat Kolja einen Standort, den er immer wieder begeistert nutzt. Die Bienen haben die Waben schnell gefüllt, der Honig ist klar und flüssig und ebenfalls von trockener Qualität mit wenig Wasser.

Sommer

Trockener Start und immer wieder ausreichend Nässe von oben hat für konstante Blühsituationen gesorgt. Wenn nichts vor der Zeit vertrocknet, ist der Bienentisch immer reich gedeckt und so kommt ein guter Sommerhonig zustande.

Zur Sonnenblumenblüte war es zu nass, einen reinen Honig hieraus wird es dieses Jahr nicht geben. Umso mehr kann man es schätzen, wenn der Wettergott es künftig wieder zulässt.

Spätherbst

Im Bienenstock wirds still, die Völker sind in Ihrem Zuhause und werden nicht mehr gestört. Zum Schutz vor Mäusen werden die Fluglöcher mit Gittern versehen.

Hier wird der Honig aus den Waben geschleudert.